Tradition und Beständigkeit im Wandel der Zeit

Erwerb der R&M Group durch die CSSC Gruppe

R&M erhält mit der chinesischen CSSC Gruppe einen langfristig-orientierten, strategischen Eigentümer und wird damit Teil des größten Schiffbauunternehmens der Welt.

2021

Weitere Expansion in China

Gründung der R&M Cruise Interior Technologies (Shanghai) Co., Ltd.:
Turnkey Innenausbau von Kreuzfahrtschiffen

2020

Forcierter strategischer Ausbau des chinesischen Marktes

Gründung der R&M Marine Interior Turnkey Company (Shanghai) Ltd. (R&M MIT)
Turnkey Innenausbau von RoPAX-Fähren für internationale Kunden

2018

Gründung einer Tochtergesellschaft in Indien

In der Stadt Chennai (Indien) wurde die neue Tochtergesellschaft R&M Marine Engineering Services India Pvt. Ltd. gegründet. Diese Gesellschaft ist auf Engineering Services spezialisiert und bietet ihre Leistungen weltweit an.

2016

Übernahme und Ausbau einer Produktionsstätte in Kunshan, China (R&M Alvedoor)

Fertigung von Innenausbauprodukten (Paneele, Türen, komplette Nasszellen) für hochwertige Passagierschiffe

Etablierung der Product Division Alvedoor Marine:

2013

R&M Group feiert 125-jähriges Jubiläum

Akquise von Alvedoor (Kunshan) Co. Ltd. mit Sitz in Kunshan (China) und Umfirmierung von R&M Ship Tec GmbH in R&M International GmbH.

Gründung der Firma R&M International Asia Operations Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur.

Gründung des Joint Ventures Iso Prefab AS mit Linjebygg Offshore AS (LBO).

2012

R&M Hauptsitz in Hamburg, Deutschland

Etablierung des R&M Hauptsitzes in Hamburg und Verschmelzung der R&M Marine Products GmbH in die R&M Ship Technologies GmbH.

2011

Expansion in Finnland

Gründung der Firma R&M Ship Technologies Finland Oy mit Sitz in Turku.

2007

R&M Ship Technologies GmbH

Die R&M Schiffsisolierung und Ausbau GmbH wird in R&M Ship Technologies GmbH umbenannt.

Übernahme der Schiffbausparte durch einen Finanzinvestor gemeinsam mit dem Management aus dem Bilfinger Berger Konzern durch Formierung der R&M Ship Tec GmbH mit ihren Tochtergesellschaften R&M Ship Technologies GmbH und R&M Ship Interior AS.

2006

Bilfinger Berger AG

Die Bilfinger Berger AG erwirbt das gesamte Aktienpaket der Rheinhold & Mahla AG und integriert sie in den Konzern.

2002

R&M Schiffsisolierung und Ausbau GmbH

Die Rheinhold & Mahla AG gründet die Tochtergesellschaft R&M Schiffsisolierung und Ausbau GmbH.

1994

R&M Ship Interior AS

Übernahme von Isenta Molde AS in die Rheinhold & Mahla AG unter der Firmierung R&M Ship Interior AS.

1992

Bayer AG verkauft Anteile

Die Bayer AG verkauft ihre Geschäftsanteile an der Rheinhold & Mahla GmbH und die Rheinhold & Mahla GmbH wird eine Aktiengesellschaft.

1990

Isenta Molde AS

Gründung der Isenta Molde AS in Molde, Norwegen

1986

Hauptsitze in München, Deutschland

Die Dämmstoffproduktion wird ausgegliedert und der Firmensitz nach München verlegt.
Die Rheinhold & Mahla GmbH bietet inzwischen die Planung, Konstruktion und Montage von Isolierungen in der Industrie und im Schiffbau, den technischen Schallschutz, die Fassadentechnik und den Innenausbau an.

1983

Namensänderung zu Rheinhold & Mahla GmbH

Bayer AG wandelt die VKI Rheinhold & Mahla AG in Rheinhold & Mahla GmbH um. Es werden die Bereiche Produktion, Vertrieb und Montage geschaffen.

1979

Übernahme durch die Bayer AG

VKI Rheinhold & Mahla AG wird von der Bayer AG übernommen.

1975

VKI Rheinhold & Mahla AG

Die Vereinigte Kunststoffindustrie AG wird mit der Rheinhold & Mahla GmbH zur VKI Rheinhold & Mahla AG verschmolzen.

1973

Vereinigte Kunststoffindustrie AG

Die Korkverarbeitung verliert an Bedeutung und kosten-günstigere sowie vielseitiger einsetzbare Alternativen aus der petrochemischen Industrie drängen auf den Markt. Die Vereinigte Korkindustrie AG wird in Vereinigte Kunststoffindustrie AG umbenannt.

1971

Rheinhold & Mahla GmbH

Rheinhold & Co. und C. & E. Mahla verschmelzen zur Rheinhold & Mahla GmbH mit Hauptsitz in Mannheim. Rheinhold & Mahla entwickelt sich in den folgenden Jahren zur wichtigsten Beteiligung der VKI.

1956

C. & E. Mahla

Eine spanische Investorengruppe übernimmt die Mehrheit an der VKI. Da der importierte Naturkork in Deutschland knapp wird, erweitert C. & E. Mahla die Produktion und verarbeitet Glasfasern und Schäume aus Phenolharz.

1930

VKI Vereinigte Korkindustrie AG

Die VKI Vereinigte Korkindustrie AG wird in Berlin gegründet, in der neben anderen deutschen Unternehmen auch die Rheinhold & Co. Vereinigte Kieselgur und Korkstein-Gesellschaft mbH sowie die C. & E. Mahla GmbH vereint werden. Zweck der VKI ist die Verarbeitung und der Handel von Korkrinde und allen daraus herstellbaren Gegenständen.

1928

Rheinhold & Co.

Produktsiegel
Das von der Rheinhold & Co. neu entwickelte und patentierte Lambda-Isoliermaterial wird auf dem Markt eingeführt.

Rheinhold & Co.

Angestellte der Rheinhold & Co. in einer großen Korklagerstätte

1925

Gründung der C. & E. Mahla GmbH

Gründung der C. & E. Mahla GmbH in Nürnberg durch die Brüder Carl und Emil Mahla. Das Unternehmen produziert und vertreibt Isoliermittel, Terralith und Papyrolith.

1896

Der griechische Buchstabe Lambda

Der griechische Buchstabe Lambda, ein Formelzeichen für die Wärmeleitfähigkeit, ist seit frühester Zeit fester Bestandteil des Logos.

Produktion nahe Hannover, Deutschland

Die Kieselgur wird in eigenen Betriebsstätten nahe Hannover abgebaut und wird hauptsächlich zur Isolierung von Lokomotivkesseln und Dampfbehältern verwendet. Die Produkte aus Kork werden vorwiegend für den Kälteschutz u.a. im Bereich des Wohnungsbaus verwendet.

Otto und Sartorius Rheinhold

Gründung der
„Vereinigte Kieselgur und Korksteingesellschaft Rheinhold & Co“ in Celle (Deutschland) durch die Gebrüder Otto und Sartorius Rheinhold.

1887